ehrlich gesagt war die erste woche in der chrirugie nach meinem anästhesie praktikum ein ziemlicher schock. aber das problem in form eines gewissen assistenzarztes ist aufgrund eines arbeitsstellenwechsels gelöst ;-)
danach hat sich eigentlich alles um 180 grad geändert.
morgens ist von 7-8 visite, dann frühbesprechung, danach briefe schreiben, redons ziehen, blut abnehmen und viggos legen. meistens wird man dann aber recht schnell in den op gepiepst/angerufen (eigenes pj telefon).
legendär sind die op-möglichkeiten!! man darf bei allem teilnehmen. oftmals auch als einziger assistent. sogar bei whipple op's!
das team selber ist wie eine grpße familie. es dauert ein paar tage und dann ist man voll integriert, auch abseits der klinik.
mittags geht man immer zusammen essen. nebenbei erwähnenswert ist die tolle betreuung von den vorzimmerdamen von prof. hosch. danke!
fairerweise muss man erwähnen, dass man es manchmal im op bei einem operateur nicht recht machen kann! aber man kann immer etwas steuern zu wem man in den op geht!
allen in allem war es ein klasse tertial! danke!