Positiv hervorzuheben ist der tolle Unterricht. Es gibt für die Pjler jeden Tag mind. eine Stunde Unterricht. Beispielsweise EKG-Kurs, Röntgen-Kurs, Bed-Side Teaching, Seminare bei den Chefärzten oder sehr netten Oberärzten. Auf Station ist man ebenfalls nicht zu sehr eingebunden, sodass man bei Interesse in den Funktionsabteilungen vieles sehen und lernen kann. Ebenfalls haben sich fast alle Assistenzärzte sehr viel Zeit für uns Pjler genommen und einen persönlich geteacht. Die Rotation zwischen den Stationen, Intensivstation, Chest-Pain-Unit hat ebenfalls sehr gut geklappt.
Jeder Pjler kriegt ein eigenes Telefon, eigenen Computerzugang. Auch gibt es ein spezielle PJler-Raum, wo man sich ungestört zurückziehen kann.
Es war ein sehr tolles Tertial^^
Kann es auf jeden Fall weiterempfehlen.