Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Notaufnahme, Station
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Ich habe die 2. Hälfte meines 2. Tertials in Neuperlach gemacht und war sehr zufrieden. Dafür, dass ich Chirurgie nicht besonders interessant finde war das Tertial wirklich sehr gut, das Tolle an Neuperlach ist, das man in den OP gehen kann wenn man will aber meistens nicht muss (außer sie brauchen wirklich dringend einen Assistenten und sonst ist keiner da). Es gibt Fortbildungen von Montag bis Donnerstag, die Dozenten bemühen sich eigentlich immer sehr. Zweimal ist die Fortbildung ausgefallen, dann durften wir nach Hause gehn. Meistens kommt man zwischen 15 und 16 Uhr raus. Der LOA teilt die Rotation im PJ ein, da ich nur ein halbes Tertial da war, war ich zwei Wochen auf der Viszeral (22, gute Station, nette Stationsärztin), zwei Wochen in der Anästhesie (wer das ganze Tertial in Neuperlach ist kann 4 Wochen in die Anästhesie rotieren), 2 Wochen auf der Gefäß (nettes Team, nur eine Oberärztin ist berüchtigt, sie ist sehr cholerisch da muss man ein bisschen Abstand halten) und dann noch in der Notaufnahme (super, immer nette Assistenten, die sich freuen wenn man ihnen hilft).
Es gibt die Möglichkeit Dienste zu machen und bekommt für einen Nachtdienst unter der Woche einen Tag frei, für einen Dienst am Wochenende oder Feiertag 2 Tage frei (sehr gut, vor allem da es keine Studientage mehr gibt).