Nettes Team und gute Lehre. Wenn man motiviert war, konnte man viel aus dieser Zeit mitnehmen.
Morgens starteten wir um 7.00 mit der Visite, anschließend Frühbesprechung und ein gemeinsames Frühstück. Wir haben uns dann unter den PJ lern aufgeteilt und sind entweder mit in den OP oder auf die Station gegangen. Ich habe in den Wochen auf der 17.1 viel gelernt und mich stets wohlgefühlt. Im OP wurde man mit in das Team einbezogen, durfte unter Anleitung Katheter legen, nähen, knüpfen,...
Es liegt auch immer mit an einem selber, was man aus dieser Zeit macht ! Natürlich muss man im OP auch Haken halten und auf der Station Blut abnehmen. Dafür nehmen sich die Stationsärzte und der leitende Oberarzt aber auch die Zeit während der Operation Fragen zu beantworten, einem im Einzelunterricht Röntgenbilder zu erklären und auf die mündliche Prüfung vorzubereiten.