Super Tertial, mit viel eigenverantwortlichem Arbeiten.
Tolles Team von Ärzten, Schwestern und auch allen anderen Mitarbeitern. Man hat sich von Anfang an gut Aufgehoben gefühlt und war Teil des Teams.
Morgens wurde immer zwischen Blutentnahmen und Visite gemeinsam mit Stationsärzten, Oberärzten und Schwestern gefrühstückt. Mittags gings gemeinsam zum Mittagessen (das gibts bis zu nem Betrag von ca 4 Euro umsonst)
Zu den Aufgaben gehörten neben Blutentnahmen, Braunülen legen, Verbandswechsel etc., vor allem die Patientenaufnahmen. Die stellt man dann nachmittags dem Stationsarzt und Oberarzt vor, soll dann auch schon Vorschläge zur Therapie machen und lernt somit ne Menge dazu. Ich war meistens relativ lange da, vor 17 Uhr ist man selten rausgegangen, man kann aber auch früher gehen wenn man dass möchte.
Die selbst aufgenommenen Patienten haben wir PJler dann auch immer in der Frühbesprechung vorgestellt und zum Teil auch visitiert, mit dem Arzt zusammen.
Der PJ-Unterricht fand regelmäßig statt, zum Inneren Tertial gehörte auch eine Woche Labormedizin, eine Woche Radiologie und eine Woche in der Nothilfe.
Nach 8 Wochen hätte man in eine andere Innere Abteilung wechseln können, aber alle die mit mir in der Geriatrie waren, haben sehr gerne darauf verzichtet!
Ich kann die Geriatrie in Neuperlach voll und ganz empfehlen, hatte dort wirklich ein super Tertial in der Inneren!!!