PJ-Tertial Innere in Spital Thun (7/2015 bis 8/2015)

Station(en)
Notaufnahme, A3 Nord
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Saarbruecken
Kommentar
Für mich war das halbe Inneretertial in Thun ein absoluter Volltreffer! Das Team war super nett, hat total viel erklärt und die Betreuung eigener Patienten war sehr lehrreich. Wir wurden automatisch für einen Monat Station (allgemein Innere) und einen Monat Notaufnahme eingeteilt. Weil es im Thuner Spital keine Neuro gibt, wurden die neurologischen Patienten von den Internisten in der Notaufnahme mitbetreut, sodass man wirklich ein breites Spektrum an Krankheiten über die Innere hinaus gesehen hat. Das Arbeitsklima war super angenehm, mittags geht man immer mit den Assistenten essen und wird schnell integriert.
Meistens musste man nicht bis 17Uhr bleiben und konnte dann noch See, Fluss, Berge und Stadt genießen - der Freizeitwert ist wirklich groß!
Ich habe mir mit einer Freundin privat eine Wohnung gesucht, weil wir von den Chirurgen (die chirurgischen Unterassistenten wohnen in vom Spital gestellten WGs) keine Antwort auf unsere Anfragen bekommen haben, aber im Endeffekt wär dort auch noch Platz gewesen. Vielleicht einfach mal probieren.
Bewerbung
Schriftliche Bewerbung zwei Jahre vorher
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
EKG
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Notaufnahme
EKGs
Patienten aufnehmen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
1200

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2