Für PJler die Interesse an der Gynäkologie haben ist diese Klinik sehr zu empfehlen.Ich hatte Gelegenheit 6 Wochen/Wochenbettstation und 6 Wochen auf der gynäkologischen Station/OP zu verbringen. Regelmäßige Teilnahme an Diensten ist ebenfalls optional möglich.
Aufgaben: Anamnese, OP-Assistenz, Betreuung von Patientinnen unter Geburt, Betreuung von Patienten auf Station. Teilnahme an Untersuchungen und Gesprächen und Tumorkonferenzen.
Blutabnahmen halten sich in Grenzen, da sie meist vom Diensthabenen übernommen werden.
Insgesamt ist das Team sehr nett, man hat jederzeit einen Ansprechpartner. Auch der Kontakt zum Chef und zu den Oberärzten ist sehr gut.
Arbeitszeit: viertel vor acht bis halb fünf (Freitags bis viertel nach drei)
Nachteile: Relativ wenig PJ-Unterricht (nur einmal pro Monat), dafür aber wöchentliche interne Fortbildung, kaum Möglichkeit zum Eigenstudium (hätte vielleicht mal fragen sollen, aber es gibt keinen Raum), Unterricht in Chirurgie und Innere findet meist nicht statt oder ist improvisiert,
Vorteile: nettes Team, viel Gelegenheit im Op mitzumachen, relativ freie Gestaltung des PJs (je nachdem was man sehen möchte), jederzeit Ansprechpartner verfügbar, motiverte Ärzte, die auch etwas beibringen möchten.
Anregungen: PJ-Zimmer zum Eigenstudium
Bewerbung
Bewerbung über die MHH. Termine stehen auf der Internetseite