PROs:
- Finanzielle Aufwandsentschädigung
- Kostenlose Wohnmöglichkeit im Personalwohnheim
- PJ-Unterricht
- Rotation in ZOP, Rettungsdienst, Intensivstation
- Nachtdienste in der Notaufnahme
- Teilnahme an der Visite
- Möglichkeit zum Erlernen praktischer Fertigkeiten
- Teilhabe an der Therapieplanung
- Supervision bei Tätigkeiten am Patienten, falls gewünscht
- Bereitschaft zur Diskussion/kritischen Auseinandersetzung von medizinischen Vorgehensweisen und Entscheidungen
Gibt nichts, was wirklich ein CON wert wäre.
Bewerbung
Zuteilung des PJ-Platzes im Rahmen der Anmeldung zum Praktischen Jahr durch die Heimatuniversität.