Wer schon etwas Erfahrung beim Umgang/Untersuchung mit chir. Pat. (spez. Unfallchir.) hat, der kommt hier voll auf seine Kosten. Pat. können selbstständig untersucht werden, danach mit einem der Assistenten besprochen und weiteres Vorgehen geplant werden. Wundvesorgung, Gipsen, etc. kann alles selbstständig erfolgen. Bei der Versorgung im Schockraum kann man je nach Erfahrung und Eigeninitiative mithelfen, welcher tägl. 3-4x voralarmiert wird.
Arbeitszeiten waren vollkommen frei einteilbar (Früh, Spät, Nacht). Normalerweise sind auch max. 2 PJler zur selben Zeit in der RST eingeteilt.
Nachteil ist, dass man "nur" unfallchirurgische Pat. betreut, da alle anderen Pat. (Auge, HNO, MKG, ACH, NCH, ...) durch die Fachdisziplinen selbst betreut werden. Dort kann man sich aber nach Interessenslage auch gern mal mit einklinken.
Im Vergleich zu den PJ-Abschnitten auf den chir. Stationen im CVK ein wirklich lohnenswerter Abschnitt!
Bewerbung
Bewerbung für Chir. Tertial am CVK über das PJ Büro.
Am ersten Tag des Tertials erfolgt dann die Einteilung auf die verschiedenen Bereiche, jeweils für 8 Wochen. Möglich sind versch. ACH Stationen mit versch. Schwerpunkten, UCH, ITS, KCH, NCH, RST.
Wünsche können vorher bei der Chir. PJ Sekretärin Fr. Gajewski abgegeben werden, sind jedoch nicht 100% sicher.