Das Innere-Tertial in Kalk kann ich wärmstens empfehlen. Ich habe mich die 4 Monate durchweg wohl gefühlt und man wurde als PJler sehr gut aufgenommen. Der zuständige Oberarzt kümmert sich sehr gut um die PJler und ist wirklich interessiert, wie es läuft. Man ist auf allen Stationen gerne gesehen und abhängig vom eigenen Interesse und vom Assistenzarzt kann man auch wirklich viel selbst machen. Die Schwestern waren durchweg nett, was mich auch positiv überrascht hat. Generell war die Stimmung im Haus sehr angenehm.
Man rotiert monatlich zwischen Kardio, Pulmo, Gastro und Ambulanz und ist auch in der Diagnostik von den Oberärzten gerne gesehen. Die Fortbildungen fanden tatsächlich wöchentlich statt, ansonsten durfte man auch bei hausinternen Fortbildungen (Sono-Kurs 2x im Jahr) teilnehmen.
Der Tag beginnt um 7.45 Uhr. Es gibt Blutabnahmeschwestern, sodass man meistens problemlos an den Visiten teilnehmen kann. Man darf eigene Aufnahmen machen und Patienten betreuen. Auch in der Ambulanz durfte man die Patienten selbstständig aufnehmen.
Kleidung und 5 Euro Essensgeld/d wird gestellt.
Sonntags macht man einen Dienst (hilft dem Assistenzarzt bei den Blutabnahmen), der meistens bis 13 Uhr geht, dafür kriegt man zusätzlich zum Studientag einen Wochentag frei.