PJ-Tertial Innere in Concord Repatriation General Hospital (2/2008 bis 3/2008)

Station(en)
Nephro und Drug and alcohol
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Für die 700€ Studiengebühren bekommt man zwar leider nicht die ausbilderischen Gegenleistungen, aber man gibt sich schon sehr viel Mühe, einem auf Station immer was zu erklären. Die Arbeit die man hat steht und fällt mit dem eigenen Einsatz. Da wir für die Australier alle Final year students sind, gehen die meisten davon aus, dass wir schon alles könnten. Was die praktischen Fähigkeiten angeht sind wir den meisten australischen Studenten sehr stark im Vorteil.
Jeden Donnerstag vor der Grand Round, in der immer Fälle von verschiedene Abteilungen vorgestellt werden, gibt es immer einen kleinen Snack für alle Teilnehmer.
Der Lerneffekt ist zwar nicht höher als bei uns im PJ, jedoch sagt niemand etwas, wenn man sich Australien am Wochenende ein wenig näher angucken möchte.
Alles in allem, hat es sich auf jeden Fall gelohnt hierher zu kommen, und wenn man sieht, wie viel entspannter hier gearbeitet wird, kann man sich schon überlegen mal für 1-2 Jahre wieder zu kommen.
Bewerbung
Bewerbung ca. 1 Jahr im vorraus an den medical elective officer. Je früher man sich bewirbt desto größer die Chance auch das Fach zu kriegen, das man haben will.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Patienten untersuchen
Poliklinik
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.07