Vorneweg: sehr gute Organisation und Betreuung durch die PJ Beauftragte!
Sehr nettes und freundliches Team, in das man vom ersten Tag an integriert wird. Jeder will, dass man was lernt. Fragen zu jederzeit erlaubt und erwünscht.
Super Betreuung durch min. einen Assistenten und einen Oberarzt, mit denen die Patienten auch immer wieder besprochen werden.
Alle 4 Wochen wechselt man die Station, jeder ist 4 Wochen in der Notaufnahme eingeteilt. Dort nimmt man selbstverständig Patienten auf, die danach immer mit den anwesenden Ärzten besprochen werden. Wer will kann 2-3 Nachtdienste mitmachen und bekommt dafür den Rest der Woche frei;-)
Auch sonst hat man alle 2 Wochen einen Studientage, die man sich frei einteilen kann. Jeden Mittwoch Nachmittag ist PJ Unterricht, der meist sehr gut war.
Mittagessen mit der gesamten Abteilung als PJler IMMER!! möglich
Man kann jederzeit zu den Interventionen gehen und im Herzkatheterlabor oder bei Kolo- und Gastroskopien bzw. ERCPs zuschauen oder Sonos und Punktionen ( Pleura, Aszites, Knochenmark) unter Oberarztanleitung selbst durchführen.
Fazit: Super Tertial, auch wenn man kein Internist werden will. Man lernt und darf sehr viel und hat Spaß mit dem gesamten Team.
Ich kann die Diakonie jedem wärmstens ans Herz legen :)