Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie
Einsatzbereiche
Diagnostik
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Mein Tertial in der Radiologie der MHH hat mich endgültig überzeugt dieses Fachgebiet für meine Facharztweiterbildung zu wählen.
Am ersten Tag: Formalitäten bei Chef-Sekretärin (Frau Glockenmann), alles super organisiert und alle wussten bescheid.
Dann Rundgang durch die Abteilung mit einem Assistenzarzt und Besprechung, was ich mir gerne alles anschauen möchte und wie lange etc. (alles möglich).
Ich wollte mir gerne alles einmal angesehen haben:
- MRT -> Hier kann man mitbetenden (ist aber relativ speziell), Viggos legen
- CT -> Aufklärungen, Viggos, Laborwerte checken usw.
- Konventionelles Rö (Rö-Th u. Skelett) -> Wenn eine Workstation frei war, konnte man hier eigene Bilder befunden und mit Assistenz/Oberarzt besprechen. (Alles kann nichts muss)
- Durchleuchtung -> hier konnte man mit dem Assistenten mitgehen und mal ein paar Magen/Darm-Passagen etc. erleben.
- Sonographie -> Sehr zu empfehlen, vor oder nachschallen so gut wie immer möglich. Nach 2 Wochen hier hat man das Gefühl tatsächlich einigermaßen mit dem Gerät umgehen zu können
- Intervention/Angiographie -> High-Tech Interventionen, auch hier alle super nett. Man darf gleich mit an den Tisch und mithelfen. Sehr spannend!
- Mamma-Diagnostik -> auch richtig gut. Ultraschall, Mammographie und Stanzen!
Insgesamt hat mir die Zeit sehr viel Spaß gemacht und ich konnte in alle Bereiche einmal reinschnuppern. Das Team ist super nett und auch die Oberärzte sind immer da und erklären gerne und viel. Ein tolles Miteinander.
Ich kann nur jedem, der Radiologie anvisiert, anraten hier PJ zu machen!
Natürlich war man relativ frei wo man sich bewegt, außerdem kann man auch in die Nuklearmedizin und Strahlentherapie gehen. Ebenfalls wurde es gern gesehen,wenn man sich mal zum Selbststudium abmeldet um was nachzulesen.
Bewerbung
Bewerbung über das Hochschuleigene Vergabeverfahren. Für die Organisation ist Frau Glockenmann zuständig (super nett).
