Das Innere-Tertial in Augsburg hat mir wirklich gut gefallen und ich würde es jederzeit nochmals dort machen wollen! Sozusagen alle Ärzte waren sehr freundlich und freuten sich über einen PJ-Zuwachs in ihrem Team. Sowohl was die Stations- als auch die Oberärzte/innen betrifft, durfte ich mit vielen Personen zusammenarbeiten, die mir gerne Fragen beantwortet und Dinge erklärt haben. Trotzdem war es natürlich hilfreich, selbst Initiative zu ergreifen und aktiv zu fragen, was gerade zu tun sei und wo man mitmachen könne.
Die PJ-Betreuung im Klinikum insgesamt war 1A! Das war insbesondere der Freundlichkeit und ständigen Hilfsbereitschaft der auch schon in früheren Berichten genannten PJ-Koordinatorin im Haus zu verdanken. Sie versuchte allen Wünschen nach Einsätzen in bestimmten Stationen und Abteilungen nachzukommen, was sich angesichts der Größe des Hauses auch meist realisieren ließ.
Nicht zuletzt ist auch das ausgeprägte Angebot an Lehrangeboten positiv zu nennen: Jeden Tag bestand die Möglichkeit, (falls auf Station nicht mehr viel zu tun war) fakultativ nachmittags an Seminaren teilzunehmen. Zusätzlich gab es freitags obligate Vorlesungen für Studenten.