PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Klinikum Ludwigsburg (6/2015 bis 9/2015)

Station(en)
8A
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Kommentar
Insgesamt nicht zu empfehlen:
Man ist nicht richtig in das Team integriert, hat außer Blut abnehmen und im OP assistieren keine Aufgaben. Da es sehr viele PJler gibt sind auch alle PJler nur eine Nummer, niemand merkt dass man da ist (oder wenn man nicht da ist). In die Notaufnahme/Ambulanz zu gehen war häufig (bei bestimmten Ärzten die das nicht so gern wollten) nicht möglich.
Sehr großes interessantes OP-Spektrum. Im OP kann man jederzeit fragen. Das Team ist insgesamt sehr nett, man wird nicht ausgenutzt und immer freundlich behandelt. Trotzdem ist der Lerneffekt wegen o.g. Problemen sehr gering; in meinen anderen Tertialen habe ich deutlich mehr mitgenommen.
Wenn ihr etwas lernen wollt über Chirurgie geht lieber woanders hin! Nur zu empfehlen wenn man viel frei haben will.
Positiv am Klinikum Ludwigsburg ist der häufige Unterricht (mehrfach täglich, von vielen verschiedenen Fächern).
Bewerbung
Über die Uni zur üblichen Anmeldefrist, geht wohl aber auch kurzfristiger
Unterricht
Häufiger als 5x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Repetitorien
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
EKG
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Mitoperieren
Röntgenbesprechung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Unterkunft gestellt
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
600
Gebühren in EUR
ca. 170 Euro für die Wohnheimszimmer, ca. 3-4 Euro pro Tag fürs Essen

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
5
Klinik insgesamt
4
Unterricht
1
Betreuung
6
Freizeit
1
Station / Einrichtung
4
Gesamtnote
4

Durchschnitt 3.67