Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Begrüßung durch PJ-Beauftragte Frau Dr. Joe und Vorstellung durch diese auf den Stationen.
K2 Neuropädiatrie: Sehr gut im sehr netten Team eingebunden, Betreuung eigener Patienten möglich, Untersuchung der Kinder, Briefe schreiben/diktieren, tägliche OA-Visite, große Wertschätzung als PJler. Neben Neurofällen auch Gastro und Allgemeine Päd. Wechsel auf Zeit in das "Pulmoteam" eher nicht möglich.
K1 Neonatologie: Wenn man als PJler Interesse zeigt, darf man sehr viel machen. Hier weniger Briefe schreiben und Anmeldungen machen, sondern mehr Arbeit am Neugeborenen (Untersuchungen, U2/3, Impfen, Blutabnehmen, BERA, Neuaufnahmen, Kreissaal/OP). Hier kam es schon mal vor, das auch Arbeit bis 17.30/18 Uhr da war. Aber insgesamt konnte man pünktlich gehen. "Hospitation" auf Intensivstation auf Anfrage beim dortigen OA möglich.
1x wöchentlich PJ-Seminar, in Ambulanzen/Poliklinik/Sono PJler gern gesehen. Zwei Nachtdienste und ein Wochenenddienst vorgesehen -> sehr lehrreich (dafür Freizeitaugleich)
Täglich Röntgendemo und Besprechung (dabei stellen PJler die neuen Patienten kurz vor), dannach gehen alle gemeinsam MIttagessen. Fürs Mittagessen gibt es täglich 5 € (Der Betrag kann nicht gesplittet werden, man muss also Kaffe und Schoki gleich mitnehmen ;)) Eine Bezahlung gibt es leider nicht, dafür kann man sich entweder ein Kinderstethoskop oder ein Lehrbuch aussuchen.
Insgesamt sehr gutes Arbeitsklima, hohe Wertschätzung der PJler (auch der OA/Chef), eigenes Telefon, Schlüssel, Spind z.T. mit anderen PJlern.