Allen zukünftigen PJ'lern, die Interesse an Pädiatrie haben, kann ich das Tertial in Coesfeld nur empfehlen, denn...
...man wird als PJ'ler total nett in's Team aufgenommen und darf sich so einbringen, wie man gerne möchte/kann.
...die Arbeitsatmosphäre in der gesamten Abteilung ist toll, alle sind sehr bemüht, einem viel beizubringen, und der Spaß kommt auch nicht zu kurz.
...die Hierarchien sind sehr flach, der Chef und die Oberärzte sind jederzeit ansprechbar, die Assistenten sowieso.
...es ist vom Chef ausdrücklich gewünscht, dass man (unter Anleitung/Aufsicht) viel praktisch macht und nicht nur zuguckt (natürlich die normale Stationsarbeit und Aufnahmen, aber z.B. auch mal eine LP, BEs und Viggos auch bei den Kleinen sind selbstverständlich, Erstversorgung im Kreissaal/Sectio-Saal ist möglich, U2, Sono u.ä.).
...das Spektrum an Patienten/Erkrankungen ist für's PJ genau passend.
...man kann als PJ'ler an allen Seminaren im Haus teilnehmen, wenn man möchte (Sonokurs, EKG-Kurs, Kardioseminar, dazu alle 2 Wochen ein allgemeines Thema für alle PJ'ler und alle 2 Wochen Anästhesie-Seminar).
...die Stimmung im Haus ist sehr gut, man kennt sich schnell, alle sind den PJ'lern gegenüber sehr positiv eingestellt.
...das Tertial ist super organisiert (Schlüssel, Telefon, PC-Zugang, Spind, alles am ersten Tag vorhanden), man hat immer einen Ansprechpartner für Probleme.