PJ-Tertial Urologie in Charite Campus Mitte (12/2007 bis 3/2008)

Station(en)
129
Einsatzbereiche
Station, OP, Diagnostik
Heimatuni
Berlin
Kommentar
positiv:- die Leute auf sind an sich recht nett
- man kann etwas sonographieren lernen (eingearbeitet wurde ich von einem PJler)
- wenn man Glück hat, darf man kleinere Eingriffe selbst durchführen (unter Anleitung natürlich)

negativ:- lange Arbeitszeiten, keine ordentlichen Pausen
- die Ärzte stehen ständig unter Stress, deshalb oft nur kurze Erklärungen, spätestens dann klingelt wieder das Telefon
- kommt immer drauf an, wer da ist, kann aber auch gut sein, dass man völlig ignoriert wird
- morgens kann man grüßen, bekommt kaum eine Antwort (damit fängt der Tag schon mal sehr gut an!!!)
- da auf Station so viel zu tun ist, kommt man kaum dazu, sich andere Sachen z.B. Poliklinik, Rettungsstelle anzugucken
- wenn man auf dem OP-Plan steht, heisst das nicht, dass man auch in den OP gerufen wird
- leider arbeitet man mit den Leuten, die einem am meisten erklären fast nie zusammen

Fazit: man wird ins kalte Wasser geschmissen und man muss funktionieren
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
5
Betreuung
3
Freizeit
5
Station / Einrichtung
4
Gesamtnote
4

Durchschnitt 3.6