positiv:- die Leute auf sind an sich recht nett
- man kann etwas sonographieren lernen (eingearbeitet wurde ich von einem PJler)
- wenn man Glück hat, darf man kleinere Eingriffe selbst durchführen (unter Anleitung natürlich)
negativ:- lange Arbeitszeiten, keine ordentlichen Pausen
- die Ärzte stehen ständig unter Stress, deshalb oft nur kurze Erklärungen, spätestens dann klingelt wieder das Telefon
- kommt immer drauf an, wer da ist, kann aber auch gut sein, dass man völlig ignoriert wird
- morgens kann man grüßen, bekommt kaum eine Antwort (damit fängt der Tag schon mal sehr gut an!!!)
- da auf Station so viel zu tun ist, kommt man kaum dazu, sich andere Sachen z.B. Poliklinik, Rettungsstelle anzugucken
- wenn man auf dem OP-Plan steht, heisst das nicht, dass man auch in den OP gerufen wird
- leider arbeitet man mit den Leuten, die einem am meisten erklären fast nie zusammen
Fazit: man wird ins kalte Wasser geschmissen und man muss funktionieren