PJ-Tertial Innere in St. Elisabeth-Krankenhaus Mayen (6/2015 bis 8/2015)

Station(en)
A-C
Einsatzbereiche
Diagnostik, Station, Notaufnahme
Heimatuni
Mainz
Kommentar
Nach meinem bis dahin durchwachsenen PJ war mein Aufenthalt in Mayen ein voller Erfolg.
Das kleine Krankenhaus in der Eifel ist auf die Grundversorgung in dieser Region ausgerichtet. Schwerpunkte sind Kardiologie, Geriatrie und Palliativmedizin.
Die Stimmung ist durchweg positiv, sowohl zu den ärztlichen als auch den nicht-ärztlichen Kollegen .
Ich bekam recht schnell mein eigenes Telefon, auf dem ich mehrmals täglich zu spannenden Fällen, allerlei Punktionen, Assistenz im Herzkatheterlabor aber auch zum gemeinsamen Mittagessen oder Kaffee-Trinken ;) gerufen wurde.
Man kann sich nach Interesse seine Zeit dort selbst einteilen. Ich selber habe meine Zeit dort auf der Intensivstation, Station B und den Funktionsabteilungen Echokardiographie, Sonographie und Herzkatheter verbracht.
Überall bekommt man sowohl viel theoretisch erklärt, kann das gelernte im Anschluss auch meist selber in die Tat umsetzen.
Der Chefarzt der kardiologischen Abteilung hat ein großes Interesse an der Ausbildung von Studenten. Diese positive Einstellung gibt er an seine Mitarbeiter weiter, was das Krankenhaus in Mayen zu einem Geheimtipp für PJler macht.
Bewerbung
leider kann man z.Z. nur vom Krankenhaus Kemperhof in Koblenz (welches auch nicht schlecht ist) nach Mayen für ein halbes Tertial rotieren. Die funktioniert aber problemlos.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Tätigkeiten
EKGs
Braunülen legen
Punktionen
Notaufnahme
Patienten aufnehmen
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
597

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1