PJ-Tertial Anästhesiologie in Krankenhaus Reinbek St. Adolf- Stift (5/2015 bis 8/2015)

Station(en)
OP, Intensivstation, Schmerzambulanz, Palliativ, NEF
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, OP
Heimatuni
Halle
Kommentar
Die Anästhesie in Reinbek ist für ein PJ-Tertial sehr zu empfehlen. Im kompletten Team herrscht eine kollegiale und freundliche Stimmung. Als PJler hat man viele Freiheiten und kann sich seinen Tagesablauf quasi selbst einteilen, ob OP, Intensivstation, Schmerzambulanz, Kreissaal oder Prämedikation. Auch die Teilnahme an NEF-Einsätzen bzw. Diensten auf Intensivstation war möglich.
Das operative und damit verbunden auch anästhesiologische Spektrum ist für ein KH dieser Größe und Lage recht groß und je nach ärztlicher Supervision darf man als PJler auch entsprechende Tätigkeiten (Intubation und Extubation, Beatmung, LM, Spinalanästhie, Braunülen, Magensonde, ZVK, Arterie, Übergabe Aufwachraum, selbstständige Leitung kleinerer OPs) eigenständig durchführen.

Täglich gab es meistens in den Nachmittagsstunden interdisziplinären PJ-Unterricht. Zeit zum Mittagessen wurde stets gewährt. Ebenso freitags ein wöchentlicher Studientag.

Alles in allem ein sehr gelungenes Tertial! Jederzeit empfehlenswert!
Bewerbung
Extern über Studiendekanat Uni Hamburg

Für eine Unterkunft im Personalwohnheim Kontaktaufnahme über Sekretariat der Krankenpflegeschule
Unterricht
5x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Briefe schreiben
Punktionen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche fest
Tätigkeiten
Unterkunft gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
175

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.4