Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Super Tertial in der Onkologie, sehr nettes kollegiales Ärzteteam. Pflege bis auf ganz wenige Ausnahmen auch spitze.
Der Arbeitsalltag hängt sehr vom PJler selbst ab.... bei Interesse wird man voll integriert und bekommt eigene Patienten ( Aufnahme, Untersuchung, Punktionen, Vorstellung, Führung, Entlassung inkl. Brief usw.). Wer es gemütlicher mag kann auch "nur" Blut abnehmen und nach der Visite aushelfen wo gerade etwas anfällt. Arbeitszeiten gründsätzlich sehr Studentenfreundlich ;)
Mehrmals pro Woche, i.d.R gute Fortbildungen aus der gesammten inneren Medizin. Jeweils eine Woche Nothilfe und Radiologie eingeplant. Mittagessen natürlich immer möglich und kostenlos ist es auch.
Nach der Hälftr der PJ Zeit kann man in eine andere innere Abteilung wechseln, haben wir aber dankend abgelehnt ;)
Und keine Angst vor der Onko, die meisten Patienten sind noch sehr fit und vor allem dankbar...