zwar gab es auch mal Seminarausfälle, im Großen und Ganzen hatten wir aber regelmäßig 3 PJ-Fortbildungen die Woche (von EKG-kurs über Radiologie und Gastroenterologie).
Jeden Morgen gab es die Röntgen/Frühbesprechung um 8 Uhr.
Die Oberärzte sind auch sehr aufgeschlossen viel zu erklären, Fragen zu beantworten, etc.
Zwar waren manche Stationen lehrreicher als andere, jedoch hatten wir uns als PJ-Gruppe gut zurechtgefunden, dass jeder länger dort bleiben konnte wo es ihm gefallen hatte.
Man war sehr flexibel mit den Arbeitszeiten, was man machen wollte (in die Funktionsdiagnostik gehen) und wurde eigentlich von allen herzlich aufgenommen.
Obwohl ich anfänglich skeptisch war auf der Inneren zu arbeiten gehe ich nun mit einiger Erfahrung und vielmehr Motivation als zuvor aus dem Tertial.