Bezieht sich auf die Gefäßchirurgie innerhalb des Chirurgie-Tertials.
Der Bereich ist relativ klein, mit 15 Betten Station, daraus ergibt sich der Vorteil, dass relativ wenig an Routinearbeiten anfällt und der Nachteil, dass insgesamt recht wenig für Studenten zu tun ist.
Die Ärzte sind alle sehr nett und im OP darf man Haut nähen und manchmal noch etwas mehr. Interventionelle Eingriffe werden von den Radiologen vorgenommen, man kann aber mitgehen und bekommt bei Interesse viel erklärt.
Insgesamt eine gute Zeit.