Das PJ in Seoul war der Hammer. Man kann sehr viel über eine andere Kultur und auch über eine komplett andere Arbeitsweise lernen. Als ausländischer PJler hat man ein extrem hohes Ansehen (insbesondere wenn man aus Deutschland kommt), Die Chefärzte sprechen sehr gutes Englisch und erklären einem viel. Man kann sich die Zeit komplett selbst einteilen und ohne Probleme auch mal ein paar Tage frei nehmen zum Reisen. Als Assistent an den OP-Tisch zu kommen ist etwas schwierig, da eine sehr starke Rangordnung herrscht. Das internationale Wohnheim des Krankenhauses ist nagelneu und voll mit Studenten aus Deutschland und anderen Ländern. Also ab nach Seoul!!! Koreanischkenntnisse sind natürlich empfehlenswert :)
Bewerbung
6 Monate im voraus einfach an das Office of International Affairs des College of medicine