PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Mayo General Hospital (9/2015 bis 12/2015)

Station(en)
Mr. Waldron's Team
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Grund für Auslands-PJ
Dass ich ein Tertial meines praktischen Jahres im Ausland verbringen wollte, war mir relativ früh klar. Die Gründe dafür waren vielfältig: Ich wollte eine andere Sprache (am liebsten Englisch) besser beherrschen lernen, ein anderes Land und neue Menschen kennenlernen, Einblick in ein anderes Gesundheitssystem haben und medizinisch einmal anderen „Input“ als nur die deutschen Standards erfahren. Außerdem wollte ich die Erfahrung haben, mehrere Monate in einem anderen (wenn auch nicht ganz fremden) Land zu leben.
Grund für die Wahl Irlands und des Krankenhauses
Nachdem das ob geklärt war, stellte sich die Frage wohin. Ein englischsprachiges Land sollte es gerne sein, um mein Englisch ein bisschen aufzupolieren, ich wollte gerne alle 16 Wochen eines Tertials an einem Ort machen, um mich auch einleben zu können und meine finanziellen Ausgaben sollten einen gewissen Rahmen nicht überschreiten.
Meine Uni hat eine Liste mit schon bereits genehmigten Krankenhäusern, also habe ich angefangen, ein paar derselben im UK und in Irland anzuschreiben. Von vielen kam die Aussage, dass sie nur für einen Zeitraum von maximal 8 Wochen Studenten aufnehmen, andere verlangten sehr hohe Bewerbungsgebühren, ganz zu schweigen von Studiengebühren, bis (auch relativ schnell) die Zusage vom Mayo General Hospital (MGH), Castlebar, Co. Mayo kam.
Bewerbung am Krankenhaus
Die Bewerbung am MGH lief über Clodagh Monaghan (eigentlich Sekretärin in der Pränatalmedizin) per Email an medstudentsscoordinator@gmail.com . Ich hatte mich ca. 16 Monate vor Start des Tertials beworben, ca. 1 Jahr vorher waren die (beliebten) Plätze in der Chirurgie ausgebucht. Eine einfache Anfrage genügte, daraufhin wurde mir ein „Offer Letter“ zugeschickt. In diesem war eine Bestätigung des Aufenthaltes in dem gewünschten Zeitraum gegeben, das Team, dem man zugeteilt war, genannt, ebenso wie Vorgaben, die es diesbezüglich zu erfüllen gab und einige Anschriften bzw. Emailadressen von Vermietern für Wohnungen.
Die Vorgaben, die es zu erfüllen gab umfassen:
• Überweisung einer Gebühr von 37,50 € pro Woche, die auch im Falle eines Nicht-Antritts einbehalten wird.
• Einreichen einer Übersetzung eines polizeilichen Führungszeugnisses in englischer Sprache (eine Übersetzung wird in Lübeck vom International Office gestempelt)
• Einreichen einer Occupational Health Clearance, wo bestimmte Krankheiten ausgeschlossen, bzw. ein Impfschutz dagegen vorgewiesen sein sollte (In meinem Fall ein selbst aufgesetztes Formular, dass vom Hausarzt nach Vorlage der entsprechenden Befunde unterschrieben wurde)
• Einreichen eines Letters Of Good Standing der Hochschule (von dem/der PJ-Beauftragten ausgestellt)
• Einreichen von 2 Passbildern.
Nachdem dies alles auf den Weg gebracht war, galt es nun sowohl finanzielle Unterstützung, als auch eine Unterkunft zu organisieren
Bewerbung für ERASMUS
Vom International Office meiner Universität bekam ich die Auskunft, dass ich für einen Aufenthalt in Irland die Förderung über das ERASMUS + Programm bekommen könne. Zur Bewerbung diesbezüglich waren eine Online-Bewerbung und eine kurze schriftliche Bewerbung notwendig. Nachdem mir eine Förderung durch dieses Programm zugesagt wurde, mussten Learning-Agreement und Grant Agreement ausgefüllt werden. Das Learning Agreement umfasst mehrere Seiten und beinhaltet sowohl Grundsätzliches (Name, Universität, Unternehmen) als auch einen Ablaufplan für den Auslandsaufenthalt, eine Einschätzung der Sprachkenntnisse, und Versicherungsabdeckung des Studenten. Das Grant Agreement dient der Übermittlung von Förderungsumfang und Bankdaten.
Bewerbung für Zimmer
Ich habe mich aufgrund von anderem Studentenberichten für ein Zimmer bei John O’Donnell entschieden. Auch dort genügt eine einfache Anfrage, am besten per Email, da John als Florist tagsüber gut beschäftigt ist, und man hat relativ schnell eine Zusage.
Versicherung
Vor Beginn meines Auslandstertials habe ich mich um einen Unfall- (Nadelstichverletzungen u.ä.), Kranken- und Berufshaftpflichtversicherungsschutz gekümmert. Während ich Unfall- und Krankenversicherung über das Packet des BVMD abgedeckt habe (Ich glaube es hab insgesamt ca. 60€ für das Tertial gekostet), bin ich über den Hartmannbund berufshaftpflichtversichert. Die Vermittlung der Versicherungen lief über die Ärztefinanz. Allerdings ist es diesbezüglich sehr ratsam, sich vor dem „informativen“ Gespräch mit dem Thema auseinanderzusetzen, um festzustellen, was man wirklich braucht.
Anreise & Abreise
Meine Anreise nach Castlebar erfolgte mit Flugzeug, Bus und Bahn. Ich bin sowohl mir AerLingus, als auch mit Ryanair geflogen. AerLingus ist etwas teurer- flog aber die für mich günstigeren Flugziele an und hat großzügigere Gepäckregelungen. Geflogen bin ich nach und von Dublin, da in der Nähe von Castlebar zwar Knock Airport gelegen ist, dieser aber sehr selten angeflogen wird und die Flüge dann entsprechend teuer sind. In Dublin gibt es ein gutes Bussystem von Flughafen zu Heuston Station (gerade in den Flughafen-Shuttles wie AirLink ist genug Platz für Gepäck vorgesehen.). Und von Heuston Station gibt es den Westport Service, der in Castlebar (vorletzte Station) hält. Der Bahnhof ist im Süden der Stadt, also bis zu John schon eine gute halbe Stunde zu laufen, im Zweifel kann man John aber um einen Abholservice bitten oder ein Taxi bestellen.
Wohnen In Castlebar
Was man wissen sollte, wenn man sich bei John einmietet, und was mir vorher nicht wirklich bewusst war, ist dass die Vermietung auf dem Prinzip des House-Sharings beruht, das heißt John wohnt auch in dem Haus. Küche, Badezimmer und Wohnzimmer werden gemeinsam benutzt, das Haus ist sehr geräumig und gut ausgestattet. Die Miete ist mit 85€ pro Woche relativ hoch, allerdings bewegen sich alle in dem Offer Letter angegebenen Wohnmöglichkeiten in diesem Umfang. Außerdem sind meistens mehr als nur ein Student in dem Haus, was mich immer sehr gefreut hat.
Irland, Mayo, Castlebar
Irland ist ein Land mit wunderschöner Landschaft und sehr netten Menschen. Das „How are you“ ist oftmals zwar nur ein Gruß, manchmal aber auch der Start in einen netten Plausch, Teepausen gibt es während der Arbeitszeit reichlich und sein (eigentlich doch nicht so gutes) Englisch wird bei jeder Gelegenheit gelobt. (Es dauert etwas, bis man merkt, dass man sich darauf nichts einbilden sollte…).
Allerdings ist Irland grade im Westen wenig bevölkert und deshalb sehr ländlich. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind deshalb mit denen in Deutschland nicht zu vergleichen, ein Herumkommen damit zwar möglich, aber schwierig, sodass wir uns in der Gruppe oft ein oder mehrere Autos gemietet haben (was nicht ganz billig ist). Sollte man also ein eigenes Auto besitzen ist es ratsam, dieses mitzubringen. Castlebar ist Verwaltungssitz von Mayo und gut ausgestattet mit allem was das Herz begehrt, von Supermärkten bis zu Shoppingläden, Post, Bahnhof ist alles vorhanden.
In Castlebar spricht man Englisch mit Mayo-Akzent. Der ist am Anfang nicht ganz so leicht zu verstehen (Us werden tatsächlich wie U ausgesprochen, es gibt ein SCH in diesem Dialekt und so weiter) aber nach wenigen Wochen hat man sich doch eingehört. Außerdem gibt es im Krankenhaus viele Ärzte aus Pakistan, Indien oder afrikanischen Ländern, die auch mit dem jeweiligen Akzent sprechen, allerdings auch viel Verständnis dafür haben, wenn einem englische Fachbegriffe oder Formulierungen nicht geläufig sind.
Irisches Gesundheitssystem & ärztliche Ausbildung
Das irische Gesundheitssystem ist etwas anders strukturiert als das deutsche. Grundsätzlich ist jeder Bürger krankenversichert, aber nur gewisse Gruppen, die eine medical Card besitzen (abhängig von Alter, Sozial- und Familienstatus), können ohne Zuzahlung behandelt werden. Darüber hinaus kann sich ein Patient in Irland privat versichern. Dadurch wird die Wartezeit auf Operationen verkürzt, und bestimmte Vorzüge in der Behandlung gewährt.
Flächendeckende medizinische Versorgung wird durch Allgemeinärzte (General Practitioner GPs) gewährt, während die meisten Fachärzte an Krankenhäuser angegliedert sind. Dort sind sie in Teams organisiert, bestehend aus
• Consultant (Chefarzt eines Teams)
• Registrar (etwa analog unseres Oberarztes)
• Senior House Officer - SHO (analog eines Alt-assistenten)
• Intern (Arzt im ersten Jahr)
Das Studium in Irland dauert 5 Jahre und ist sehr von theoretischer Ausbildung geprägt. Die Studenten, die sich während meines Aufenthaltes zeitweise in meinem Team befanden, tauchten nur zu sogenannten „teachings“ auf. Sich wirklich in ein Team zu integrieren ist dementsprechend nur bei ausländischen Studenten der Fall und auch da nur nach großer Initiative des Studenten. Praktisches Arbeiten wie Blutabnehmen, Zugänge legen, Nähen oder sonstige praktische Assistenz musste ich einfordern und war in meinem Team (bzw. von meinem Consultant) oft nicht gewünscht. Dagegen wurde ich mehrfach zum Lesen in die krankenhauseigene, gut ausgestattete Bibliothek geschickt, wo auch die irischen Studenten ihre Zeit verbringen, die dementsprechend theoretisch sehr fit sind.
Das Problem an diesem Ausbildungssystem bzw. an einem PJ-Tertial in demselben ist, dass die eigentliche Äquivalenz zu unserem PJ das Intern-Jahr des irischen Systems ist, man aber sehr mit den Final-Year Medical Students in eine Schublade gesteckt wird, und es zumindest mich viel Engagement gekostet hat, praktische Erfahrungen zu sammeln, dies oftmals auch nicht möglich und sehr frustrierend war.
Mayo General Hospital
Das Mayo General Hospital liegt im sehr ländlichen Mayo, ist Lehrkrankenhaus der Universität Galway und ist im Umkreis von ca. 1,5 Stunden Fahrzeit das größte Krankenhaus. Es gibt chirurgische, orthopädische, internistische, gynäkologische, anästhetische und pädiatrische Abteilungen hier. Im Krankenhaus sind meistens etwa 8-10 deutsche, österreichische oder holländische PJler oder Famulanten untergebracht (wohl auf Initiative von Dr. Bartels, einem deutschen Gynäkologen). Auch die irischen Studenten, die während meiner gesamten Zeit (Anfang September bis Ende Dezember) hier waren, sind sehr nett, nur ob der Prüfungen vor Weihnachten sehr auf das Lernen bedacht.
PJ in der Chirurgie
Mein PJ-Tertial habe ich in Mr. Waldron’s team zugebracht. Mr. Waldron ist ein Lehrer mit Leib und Seele, wobei Lehre hier auf die Theorie beschränkt ist. Ich habe in den Studentengruppen sehr gute strukturierte (leider auch sehr schnelle) Teachings mitbekommen, durch die mehrfache Wiederholung derselben in den 16 Wochen prägt sich das Gelernte aber immer besser ein. Das gesamte Team ist sehr nett, es finden allerdings jetzt einige Rotationen statt, sodass es inzwischen nicht mehr aus den gleichen Ärzten besteht.
Der Tag in der Chirurgie begann um 8.00 oder eher 8.20 mit einer Visite, die als typisch chirurgische Visite sehr schnell, mit meistens ca. 5 oder mehr Ärzten plus Studenten und dementsprechend oftmals etwas chaotisch verläuft. Danach war mein Team Montags und Mittwochs im OP, wo die meine Aufgabe oftmals darin bestand, auf Bitte eingewaschen als xte Assistenz am Tisch zu stehen, und mit Glück einen kleinen Haken halten zu dürfen oder ein paar Nähte zu setzen (was aber wie gesagt nicht bei jedem gerne gesehen war). Ich habe Famulaturen und Blockpraktika in Viszeral- Unfall- und Thoraxchirurgie absolviert und in jeder derselben deutlich mehr im OP machen können.
Dienstags ist Outpatients Department- Tag, das bedeutet, dass eine Ambulanz stattfindet, wo man mitlaufen kann und selten eine Chance hat, Patienten auch mal untersuchen zu dürfen.
Donnerstags finden Koloskopien statt, bei denen die Aufgabe hauptsächlich im Braunülen-Legen besteht und am Nachmittag die Minor-Ops, kleine, ambulante Hautexzisionen, bei denen man mit Glück assistieren oder auch mal eine durchführen darf- allerdings kam auch das bei mir sehr selten vor.
Freitags findet eine multidisziplinäre Konferenz statt, die wie eine Tumorkonferenz in Deutschland funktioniert, nur dass einige Teilnehmer per Skype aus der Universitätsklinik Galway zugeschaltet werden.
Während dieses Programm läuft, sind die Interns damit beschäftigt, die Stationen zu schmeißen. Da ich mich mit meinen Interns sehr gut verstanden habe, habe ich oft auf Station geholfen und so einen guten Überblick über die Patienten erhalten, was nicht selbstverständlich ist, da die Patienten über mehrere Stationen verteilt liegen. Anamnese und körperliche Untersuchung im Rahmen der Aufnahme in der Notaufnahme sind allerdings normalerweise Aufgabe der SHOs und für Studenten oder Interns nicht vorgesehen (Es sei denn man verbringt eine gewisse Zeit auf der Notaufnahme, wo man relativ viel machen kann.)
Dagegen wurde mir in der ersten Woche schon nahegelegt, unbedingt eine halbe bis dreiviertelstündige Fallpräsentation auf dem Meeting aller Chirurgen des Hauses zu halten und meine Bitte um einige Wochen Aufschub, bis ich mich eingefunden hätte wurde zwar akzeptiert aber stieß nicht auf große Begeisterung, sodass ich diese Pflichtaufgabe zusammen mit einer anderen deutschen Studentin dann auch absolviert habe.
Der Tag schließt normalerweise mit einer Abendvisite des Teams.
Leben in Castlebar
Lebensmittel sind in Irland zwar merklich teurer, als es in Deutschland der Fall ist, skandinavisches Niveau haben die Preise allerdings noch nicht erreicht. Kleidung ist in Irland deutlich billiger, sodass wir Deutschen glücklich über jeden übriggebliebenen Platz im Koffer waren =). Zur Kommunikation eignet sich die Prepaid-SIM-Karte (heißt hier Pay-as-you-go) von Tesco, die für 5€ im Monat 1 GB Internet anbietet und mit der man obendrein für 1ct. pro Minute ins deutsche Festnetz telefonieren kann.
Freizeit in Castlebar
Die Iren sind ein sehr offenes Volk, sodass man in Unternehmungen der Interns oder irischer Studenten leicht eingebunden werden kann. Essen gehen, Kinobesuche oder Pubbesuche werden öfter unternommen.
Da die Interns allerdings durch Dienste sehr eingebunden waren und die irischen Studenten kurz vor den Prüfungen standen und das Land auch schon kannten, wurden die meisten Ausflüge doch in unserer sehr netten Gruppe deutsch-österreichischer Studenten unternommen. Castlebar eignet sich (wenn man ein Auto hat) hervorragend für (Wander-)touren in die Connemara, zu den Cliffs of Moher oder nach Achill Island, alle drei wunderschöne Landschaften. Wochenendausflüge nach Belfast und Nordirland, in den Südwesten nach Killarny, nach Galway, Cork oder Dublin waren immer eine schöne Abwechslung zum Krankenhausalltag und sind, da Irland nicht zu groß ist, gut zu realisieren.
Castlebar selbst eignet sich zu kleinen Spaziergängen, Kino- und Pubbesuchen oder Shoppingtouren, schöner ist allerdings das in der Nähe gelegene Westport, das abends eine bunte Mischung aus Pubs, Restaurants und Clubs aufweist und auch tagsüber einen sehr netten Charme versprüht. In Turlough, ca.8km außerhalb von Castlebar gibt es das National Museum of Country Life, dessen Besuch sich ebenfalls lohnt, wenn man an der irischen Lebensweise interessiert ist.
Meine Quintessenz / Empfehlung
Irland war eine außerordentliche Erfahrung für mich. In vielerlei Hinsicht. Ob es der nette Umgang der Menschen miteinander ist, die Art im Krankenhaus auszubilden, irische Standards in der Medizin, die Landschaft, die Sprache oder der irische Hang zur Improvisation anstatt zur Reparatur, vieles wird mir in Erinnerung bleiben.
Allerdings würde ich nicht empfehlen mehr als 8 Wochen eines PJ-Tertials hier zu verbringen, da ich von der praktischen Ausbildung hier wenig mitgenommen habe und die Integration in das Team auch bei Anstrengung nicht in dem Maße erfolgt, wie sie in Deutschland erfolgen würde, wie fast alle PJ-Studenten finden, die ich hier getroffen habe.
Trotzdem möchte ich die Erfahrung, die ich gemacht habe, nicht missen.
Unterricht
5x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Braunülen legen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Gebühren in EUR
600 € für ein ganzes Tertial

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
5
Klinik insgesamt
3
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.93