Palliativmedizin, Notfallambulanz, Allgemeine Innere Station mit pulmolog. Schwerpunkt
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Dresden
Kommentar
Die Ärzte und Sekretärinnen waren durchgehend sehr freundlich, die Freundlichkeit des nicht-ärztlichen Personals auf Station war sehr verschieden. Die beiden Chefs der Inneren Kliniken waren sehr nett, man konnte Wünsche äußern auf welche Station man wollte und wurde auch öfters gefragt wie es einem gefällt. Der Tagesablauf war bis auf das viele Blutabnehmen und Flexülenlegen (ist aber gut zum üben :-) ) genauso wie bei den Ärzten auf Station: früh Visite, dann gemeinsames Frühstück, dann Pat.aufnahme/ Anmeldungen von Untersuchungen/ Briefe schreiben/ orientierender Ultraschall auf Station/ etc., je nach med. Klinik gibt es am Vormittag oder Nachmittag eine Besprechung mit allen Ärzten der jeweiligen Klinik und dem Chefarzt. Nachmittags gab es immer eine Röntgenbesprechung und ab und an im Anschluss eine Fortbildung für alle Ärzte. Wenn es mal nichts mehr zu tun gab konnte man auch ohne Probleme etwas eher gehen und musste nicht sinnlos rumsitzen. Wenn es mal zwischendurch weniger zu tun gab konnte man auch immer in die Funktionsabteilungen gehen.
Es gab jeden Mi ein PJ-Seminar was je nach Thema mehr oder weniger sinnvoll war, sowie ca. 2 x im Monat eine Lehrvisite (z.B. Gyn, Chirurgie...).
Sehr gefallen hat mir auch die Arbeit auf der Palliativstation und der NFA (sehr großer Lerneffekt!!! OÄ ist super freundlich und erklärt total viel!) weil es im Vergleich zu einer "normalen" Inneren-Station ganz andere Abläufe sind und man wirklich sehr viel lernen kann! Alles in allem hat das PJ-Tertial sehr viel Spaß gemacht und ich kann es nur weiter empfehlen!
Bewerbung
Die Bewerbung erfolgte über die Medizinische Fakultät der TU Dresden.