Ein klasse Tertial mit netten Leuten (Ärzte und Pflege)! Ich habe viel gelernt. Nach der Frühbesprechung war mein Job Blut abnehmen und Braunülen legen. Danach habe ich mit dem Stationsarzt Visite gemacht. Dabei haben wir die Krankheitsbilder besprochen und wies jetzt bzgl. Diagnostik und Therapie weiter geht. Ich hatte auch eigene Patienten, bei denen ich die Visite geleitet habe und wo ich Behandlungen vorschlug und ich diese mit dem Arzt besprach, also keine Angst :-) Außerdem habe ich noch neue Patineten aufgenommen und konnte jederzeit in die Funktionsbteilung gehen. 1x/ Woche war immer Innere-PJ-Fortbildung und Mittwoch immer Fortbilung für alle PJler zusammen (z.B. Gipsen, Hgiene, Antibiotika). 2 Wochen war ich in der Notaufnahme, was mir fachlich sehr viel gebracht hat und wo ich auch selbständig Patienten untersucht habe und Arztbriefe geschrieben habe; die Patienten habe ich dann auch mit dem Arzt besprochen. Mittagessen ist kostenlose und es schmeckt sehr, sehr gut und gibt viele Auswahlmöglichkeiten. Es gibt eine PJ-Abschlussfeier mit den PJbeauftragten Ärzten. Die kardiologischen PJler waren auch zur Weihnachtsfeier eingeladen :-) Die Station ist uneingeschränkt weiter zu empfehlen, auch wenn die Oberschwester am Anfang ziemlich fies wirkt. Wenn sie aber merkt, dass man motiviert ist und was Lernen will, kommt man mit ihr aus. Fazit: Nette Leute und viel Gelernt, besser gehts nicht!