PJ-Tertial Visceralchirurgie in Universitaetsklinikum Regensburg (11/2015 bis 3/2016)

Station(en)
57
Einsatzbereiche
OP, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Die Ärzte auf Station waren alle sehr motiviert und haben einen als PJler viel erklärt und machen lassen. Man verbringt zwar die meiste Zeit im OP, dort wird aber, wenn man Interesse zeigt alles erklärt, es werden auch mal Fragen gestellt. Neben Haken halten,Faden führen und Saugen (was bei den Leber-OPs durchaus eine Herausforderung ist), darf man bei fast allen Ops die Hautnaht machen oder wenn's mal länger dauert wird eben zugetackert. Auf Station kann man Drainagen ziehen, eine sekundäre Wundnaht durchführen, EKGs schreiben, bei den Pleuradrainagen assistieren, Patienten aufnehmen, Arztbriefe diktieren, usw...

Tagesablauf:
Visite 7.00
Morgenbesprechung 7.30
dann kurz Blutabnehmen und ab in den OP (oder Station falls mal nichts los ist)
Nachmittagsbesprechung zwischen 16-17
danach kann man heimgehen, gibt aber auch Tage, da steht man bis 17-18Uhr (oder auch länger) im OP

Insgesamt aber lernt und sieht man viel. Die Stimmung im Team war auch super.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
EKG
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Chirurgische Wundversorgung
Untersuchungen anmelden
EKGs
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Mitoperieren
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07