Diagnostik, Notaufnahme, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
- Super Betreuung der PJler durch das Studentensekretariat
-häufiger und interessanter Unterricht, der Pflicht für die PJler ist, so dass man außer in wenigen Ausnahmen vom Stations- oder OP-Dienst befreit wird
- Familiäres, kleines Krankenhaus
Kinderchirugie: als Pjler ist man vor allem in der Ambulanz, darf Patienten selbst betreuuen, an Sprechstunden und Diensten teilnehmen. Man wird auch immer mal wieder in den OP eingeteilt und wenn man häufiger gehen will, ist das auch gar kein Problem und man darf dann zum Zuschauen sogar mit an den Tisch. Auf Station hat man nicht viel Arbeit. Man geht dort mit auf Visite und ist für die neurologischen Test verantwortlich. Super nettes Team.
Gefäßchirugie: Man ist fest im OP eingeteilt und dabei auch häufig von morgens bis mittags. Im OP darf man aber sehr schnell nähen (Haut, intracutan, subcutan) und das beherrscht man am Ende auch sehr gut. Wie viel man lernt, hängt von jedem selbst ab, da die Ärzte von alleine nur wenig erklären, aber wenn sie Interesse merken, erklären sie gerne und viel. Auf Station nehmen seit letztem Jahr die Schwestern Blut ab und man selbst muss dann nur die komplizierten Fälle machen. Ich bin auch an Tagen, an denen ich den ganzen Tag im OP eingeteilt war, immer zum Essen gekommen (manchmal dann eben schon um 11 und manchmal auch nur ganz schnell für 20 min). Man kommt in 99 % der Fälle pünktlich nach der Mittagsbesprechung raus.