Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, OP
Heimatuni
Saarbruecken
Kommentar
Die Kinderchirurgie in Homburg ist eine recht kleine Abteilung ( 3 Ärzte) und in die Klinik für Allgemeinchirurgie eingegliedert.
Man begleitet die sehr netten Kinderchirurgen in ihrem Tagesablauf, wozu in der Regel Visite, Frühbesprechung( zusammen mit Allgemein- und Gefäßchirurgen), Mo. Mi. und Fr. OP und Di. und Do. die Kinderchirurgische Sprechstunde in der chirurgischen Ambulanz gehören.
Danach geht es meist noch durch die gesamte Kinderklinik, wodurch die Tage recht lang werden können.(bis 18 Uhr).
Im OP werden außer Kinderchirurgischen Eingriffen auch Dialyse-Katheter bei Erwachsenen( Demers, CAPD) von den Kinderchirurgen gelegt, eine Praxis die (lange Geschichte) wohl historisch in Homburg so entstanden ist. Diese Eingriffe sind natürlich nicht so super interessant, wobei sich hier eher mal die Möglichkeit ergibt ein paar Stiche zu nähen. Nach einer Zeit darf man dies auch bei Kinderchirurgischen Operationen, wobei hier wirklich sehr penibel die Durchführung der empfolenen Nahttechnik überwacht wird. Stellt man sich gut an, darf man auch mal einen kleinen Eingriff( Abzeßspaltung) unter Aufsicht selbst durchführen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm was auch an den durchweg freundlichen Schwestern liegt.