PJ-Tertial Radiologie in Marienkrankenhaus (7/2015 bis 10/2015)

Station(en)
CT, MRT, konventionelles Röntgen, Angiografie
Einsatzbereiche
Diagnostik, OP
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Mein absolut bestes Tertial! Ich kannte die Radiologie des Marienkrankenhauses bereits aus Famulaturen und wusste somit "worauf ich mich einlasse". Das Personal ist durchweg freundlich und jeder beatwortete gerne meine Fragen. Man kann frei wählen in welche Bereiche man für wie lange "hineinschnuppern" möchte, es gibt keinen festen Rotationsplan. Ich verbrachte viel Zeit im CT und MRT und noch viel mehr Zeit in der Agiografie. Hier durfte ich bei allen Eingriffen zusehen, fragen stellen und bei vielen auch assistieren. Das Messen der Verschlussdrücke nach PTAs gehört genauso zu den PJler Aufgaben wie das Legen von Braunülen. Wenn jedoch für den PJler nicht so viel zu tun ist, wird man auch früh nach Hause geschickt. Auch essen ist regelmäßig möglich und kostenfrei,
Da während meiner Zeit das Computer Programm gewechselt wurde war es leider nicht möglich für mich einen eigenen Account zum diktieren von Befunden einzurichten. Dies ist jedoch für kommende PJler geplant. Ich kann die Radiologie im Marienkrankenhaus nur jedem, der sich für dieses Fach interessiert empfehlen. Wer möchte kann hier viel lernen und, was besonders hervorzuheben ist, über Prof. Habermann einen einmaligen Einblick in die Angiografie bekommen.
Bewerbung
Die Bewerbung erfolgte ca. 1 Jahr vorher direkt an Professor Habermann oder den LOA Dr. Petersen
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Tätigkeiten
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.)
Mitoperieren
Punktionen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1