Pro:
- Stimmung im Team gut
- Möglichkeit Patienten aufzunehmen und Therapie Voschläge zu machen
- Tgl Mittagessen
- meist pünktlich Feierabend
- man kann eigentlich immer nachfragen
- 3 Pleurapunktionen, 1 Aszitispunktion, 1 PEG Anlage
Contra:
- Pjler muss tgl.
Kaffee kochen
- Viel Blut abnehmen (2std ca), Flexülen
- Tlw. auch Botengänge
- Oberärztin der Station wusste auch nach 4 Monaten meinen Namen nicht, hat immer nur "die Pjlerin" gesagt
- wenig Zeit sich mit dem Hintergrund verschiedener Therapien zu beschäftigen, oder was nachzulesen, Befunde von selbst aufgenommenen Patienten nachzulesen; somit fehlt oft das "globale" Verständnis, weil man ständig hier und dort Aufgaben erledigen zu hatte
- manche Schwestern sind sehr anstrengend, wollten mich einfach falsch verstehen um rum zu meckern
- stationsaerzte sind sehr beschäftigt
- wegen blutentnahmen und flexülen verpasst man haeufig die Visite
-insgesamt relativ stressig. es kam in der ganzen Zeit 3-4 mal vor, dass ich Zeit hatte was nachzulesen, oder Befunde von Pat. einzusehen
-kein Unterricht, wenig Lernzuwachs
- "Urlaub" zu nehmen zwischen Weihnachten und Silvester war relativ problematisch, da der Dienstplan schon lange stand und ich mich echt durchsetzten musste frei zu bekommen