PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Klinikum Augsburg (11/2015 bis 3/2016)

Station(en)
Unfallchirurgie
Einsatzbereiche
Notaufnahme, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Kontra:
- Keine Einteilung in ein Team, kein fester Ansprechpartner
- Keine feste Einteilung in den OP-Plan; bei einer OP am Tag wird eventuell ein PJler benötigt --> Eigeninitiative ist gefragt: Dann kann man auch meistens mit an den OP-Tisch, häufig allerdings nur zum Zuschauen
- Erwartet wird nur, dass man Blut abnimmt
- Keine eigenen Patienten
- zu viele PJler, sodass man kaum in die Notaufnahme kommt
- begrenzte Wohnheimplätze (nicht alle PJler haben einen ergattert)

Pro:
- Wenn man am Tisch steht, kann man so gut wie immer zunähen und bekommt Fragen beantwortet
- Die PJ-Koordinatorin (K.) liest einem fast jeden Wunsch von den Lippen ab und hilft auch bei der Wohnungssuche, etc. Eine freie Rotation in jede chirurgische Abteilung ist fristlos möglich. Wenn man möchte kann man also alle Abteilungen durchlaufen (Kinder-, Neuro-, Unfall-, Plastische-, Hand-, Gefäß-,Herz-Thorax, ... Allgemeine Chirurgie).
Bewerbung
Die Bewerbung erfolgte über die LMU.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Repetitorien
Tätigkeiten
Notaufnahme
Braunülen legen
Blut abnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
350

Noten

Team/Station
4
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
4
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
5
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
4

Durchschnitt 3.13