klare Aufgaben, die aus Haken halten und Büroarbeit bestehen, Lernen tut man dabei nichts bis wenig, abhängig vom Operateur. Die Betreuung sollte eher Führung genannt werden, ausser Autorität bekommt man nichts zu spüren. Die Assis, sowie die Oberärzte sind zwar alle sehr hilfsbereit und toll, jedoch auch zu gestresst um sich noch um einen Uhu zu kümmern. Ausserdem hatten wir abhängig von der Unterassistentenanzahl mehrere OP- Piketts pro Woche.
Zusammengefasst kam ich mir wie eine billige Arbeitskraft vor, die zwar unentbehrlich, doch gleichzeitig in der Hackordnung auf dem Niveau eines Stuhls platziert wurde.
Positiv waren das teilweise sehr liebe Team, ein gratis Zimmer im Personalhaus, sehr gutes Essen, schöne Umgebung, die Einsätze in der Notaufnahme