Mein PJ-Tertial in der Urologie des Vinzenzkrankenhauses hat mir sehr gut gefallen. Ich wurde sehr gut eingearbeitet und durfte von Beginn an sehr viele Tätigkeiten entweder alleine oder unter Aufsicht durchführen. Hierzu gehörten zum Beispiel das selbstständige Untersuchen in der Notaufnahme, Durchführung der Ultraschalluntersuchungen auf Station, Briefe schreiben sowie das Mitoperieren unter Aufsicht. Auch kleinere Eingriffe wie Katheteranlage, SPK-Wechsel oder Wundversorgung sind in der Regel Aufgaben des PJlers. Insgesamt kann man hier sehr viel lernen ohne jeglichen Druck von Seiten der Ärzte zu haben.
Im Team herrscht eine sehr gute Stimmung von den Assistenten bis hin zu den Chefärzten. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht 4 Monate lang Teil dieses Teams zu sein, sodass ich mich entschieden habe, mich nach Abschluss meines Studiums hier für eine Assistenzarztstelle zu bewerben.
Ich kann jedem ein PJ-Tertial in der Urologie des Vinzenzkrankenhauses uneingeschränkt empfehlen.
Bewerbung
Die Bewerbung efolgte über die Medizinische Hochschule Hannover, wobei Wunschortangaben berücksichtig werden.