Zusammenfassend lässt sich sagen: Super Innere Tertial um solide Basics zu lernen! Ich habe es nicht bereut nach Gehrden zu gehen.
Man hat sich von Anfang an als PJler gut ins Team integriert gefühlt, sodass das mitarbeiten direkt Spaß gemacht hat. Von Chef bis Assistenzarzt waren alle sehr bemüht einem etwas beizubringen und es war immer möglich Fragen zu stellen. Man wurde von Anfang an das selbständigen Arbeiten herangeführt und hat einen guten Einblick bekommen, worauf man als Assistent später achten muss. Für mich war das Tertial ein guter Einstieg ins PJ (sowohl organisatorisch als auch medizinische) und ich habe in den weiteren Tertialen sehr davon profitiert.
Zum Unterricht: Es gab bis zu 4x pro Woche Kurse zu Sono, Radio, Chirurgie und Prüfungsteaching mit einem der beiden Chefärzte, die alle empfehlenswert waren.
Zur Arbeitszeit: Meist war man fest auf einer Station und hat sich mit den anderen PJlern über die Rotation abgesprochen. Je nach Station varrierte der Beginn von 7:30 bis 8:00 morgens. Wenn man nachmittags bei gutem Wetter etwas früher in den Feierabend gegangen ist, dann war das auch kein Problem ;-)