Kontra:
zusammen mit mir haben viele Assistenten aus anderen Vivantes Kliniken angefangen, somit hat der Stationsablauf am Anfang etwas gehakt
Pro:
- Phlebotomist jeden Tag bis 14 Uhr auf Station, d.h. kein Blutentnahmemarathon am Morgen, Nachmittags kann man Zugänge legen, wenn man möchte
- vielfältige Krankheitsbilder
- man konnte sich vollständig in den Stationsablauf einbringen und auch angehalten unter guter Supervision Patientin gänzlich eigenständig zu behandeln
inkl.: Aufnahme, Untersuchung, Therapieplan erstellen, Medikamente anordnen, Intensität und Qualität der pflegerischen Überwachung, Komplikationen erkennen und therapieren, art. Blutentnahme, Magensonde legen, Reha beantragen, Brief schreiben.
-> hierbei konnte ich den für mich zuständigen Assistenzarzt oder OA immer um Rat fragen und habe das auch reichlich getan. Man wird nie alleine gelassen.
- Funktionsdiagnostik, Einüben des Abdomenultraschalls
- 1 Monat Rettungsstelle
- NEF-Fahren ist möglich, hierfür mit Herrn Dr. Bach (OA der Kardiologie, welcher auch den EKG-Kurs hält) sprechen