Es war ein alles in allem echt schönes Innere Tertial. Mich hat vor allem die Stadt Hamburg und das Geld nach Rissen gelockt, für uns waren die Bedingungen echt gut. Man konnte sich am Anfang direkt nach Absprache mit den anderen PJlern auf alle Stationen für so lange, wie man mochte, einteilen lassen und konnte deshalb so viele unterschiedliche Eindrücke bekommen wie man wollte. Es gab auch Leute, die die ganze Zeit nur auf 1 Station waren, auch das war möglich. Besonders positiv hervorheben möchte ich noch den Studentenunterricht - bis zu 4x/Woche gibt es hier einen EKG-Kurs, Innere-Querbeet, Chirurgie und interdisziplinären Unterricht. Auch die tägliche Teilnahme an der Röntgenbesprechung fand ich sehr gut. Auf der Station muss man immer etwas aufpassen, dass man nicht nur zum Blutabnehmen herangezogen wird, aber wenn man nachfragt, kann man eigentlich immer überall mit. Von den Stationen fand ich die Notaufnahme, die Palliativstation und die Gastro (Station 23) am Besten.