Sehr speziell (90% onkologisch, 10% rheumatologisch); also keine breit gefächerte internistische Ausbildung möglich. Trotzdem war es ein nettes Tertial; allerdings war ich die meiste Zeit als einzige PJlerin auf der Station, so daß ich häufig die Visiten nicht mitlaufen konnte, da täglich Unmengen an Blutentnahmen anstanden. Auf Nachfrage wird einem dann aber sporadisch geholfen. Die Ärzte sind aber auch chronisch unterbesetzt, so daß man ihnen auch gar keinen Vorwurf daraus machen kann. Sobald die Zeit da war, haben sie viel erklärt und es bestand dann auch die Möglichkeit zu Pleura-, Aszites-, Lumbal- und Konchenmarkpunktionen.