PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Kiel (12/2007 bis 4/2008)

Station(en)
II. Med., Hämato-Onkologie/Rheumatologie
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Kiel
Kommentar
Sehr speziell (90% onkologisch, 10% rheumatologisch); also keine breit gefächerte internistische Ausbildung möglich. Trotzdem war es ein nettes Tertial; allerdings war ich die meiste Zeit als einzige PJlerin auf der Station, so daß ich häufig die Visiten nicht mitlaufen konnte, da täglich Unmengen an Blutentnahmen anstanden. Auf Nachfrage wird einem dann aber sporadisch geholfen. Die Ärzte sind aber auch chronisch unterbesetzt, so daß man ihnen auch gar keinen Vorwurf daraus machen kann. Sobald die Zeit da war, haben sie viel erklärt und es bestand dann auch die Möglichkeit zu Pleura-, Aszites-, Lumbal- und Konchenmarkpunktionen.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
3
Unterricht
4
Betreuung
3
Freizeit
4
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 3