Die Ärzte sind sehr sympathisch, freundlich und zuvorkommend. Insgesamt war es bislang wohl das beste PJ-Tertial! Man hat sich als PJler sehr in das Team integriert gefühlt, durfte sich die OPs aussuchen und hat sogar auch noch bei der Anästhesie mithelfen dürfen. Die Kollegen der Anästhesie haben einem zudem Beatmungstechniken und das Intubieren beigebracht. Ich war tatsächlich traurig, als das die Zeit am Marienkrankenhaus vorbei war. Immerhin hatte man sich auch mal mit den Kollegen privat getroffen. Ein wirklich nettes, tolles und dennoch ziemlich "internationales" Team.
Die Abteilung der Allgemein- und Viszeralchirurgie ist in Unterabteilungen eingeteilt, die jede ihren eigenen Chefarzt hat. Auch diese sind wirklich tolle Menschen, mit denen man sehr gerne zusammenarbeitet und von denen man viel lernen kann.
Ein rundum schönes und lohnenswertes PJ-Tertial, bei dem ihr nicht nur chirurgischerseits profitiert!
Etwas bemängeln kann man, dass auf Station, wo ich allerdings meist nur zu den Visiten war, scheinbar nicht ganz klar war, was ein PJler überhaupt ist ... Das kann man allerdings erklären ...
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