PJ-Tertial Innere in Klinikum Traunstein (1/2016 bis 4/2016)

Station(en)
4.1., 1.3., 3.1., Notaufnahme
Einsatzbereiche
Station, Diagnostik, Notaufnahme
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Das Klinikum Traunstein ist vor allem für Innere Medizin eine super Sache. Man rotiert im 4 Wochen Rhythmus von Station zu Station und bekommt so ein sehr vielseitiges Bild vermittelt. Außerdem ist es ein relativ großes Haus, sodass man eine gute Mischung aus alltäglichen und eher abgefahrenen Krankheiten sieht.
Die Ärzte waren in der Regel sehr nett zu einem. Auf der Onko und Nephro hat es mir am besten gefallen, dort wurde ich direkt eingebunden, durfte sofort meine eigenen Patienten betreuen und konnte auch mit in die Funktionen oder Polikliniken. Auf der Kardio und Notaufnahme hatte ich Pech mit den Ärzten - entweder war ich mit völlig sinnlosen Aufgaben, wie kopieren oder Botengängen beschäftigt oder die schlechte Laune der einen Ärztin traf mich. Ich würde aber sagen, dass einem das in jedem Krankenhaus passieren kann. Da man viele Möglichkeiten hat, sich von der Station zu entziehen (weiterrotieren, in die Funktion gehen, wochenweise auf der Intensiv hospitieren) waren diese zwei Stationen aber auch zu ertragen.
Wenn man die super Freizeitmöglichkeiten um Traunstein herum noch bedenkt ist es alles in allem wirklich sehr zu empfehlen.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Tätigkeiten
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Botengänge (Nichtärztl.)
Briefe schreiben
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
360
Gebühren in EUR
-

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13