positiv: der Oberarzt der Station ist ein fachliches Genie und teilt sein Wissen mit den PJlern nach dem Motto: "Jeden Tag sollte man etwas Neues lernen." Dafür nimmt er sich JEDEN Tag sowohl in der Arbeitszeit als auch nach dem regulären Arbeitsschluss viel Zeit.
Man darf unter ärztlicher Aufsicht und Anleitung Lumbal-, Pleura- und Aszitespunktionen durchführen. Die Assistenz- (in einem Rotationsplan d.h. wechseln circa alle 4 Monate) und Fachärzte ware sehr, sehr nett und es herrschte eine angenehme und z.T. lustige Stimmung auf Station.
negativ: zu wenig Computerarbeitsplätze, so konnte man keine Entlassungsbriefe schreiben.
Bewerbung
Das St. Georg Krankenhaus ist ein Lehrkrankenhaus der Universität Leipzig und es gibt festgelegte Bewerbungszeiten. Da ich mich von einer externen Uni beworben habe, war Herr Kullmann mein Ansprechpartner. Dieser hat mir alle nötigen Informationen schnell zugesendet und antwortete jederzeit auf meine Rückfragen. Die PJ-Beauftragte des St. Georg Frau Tuczek ist äußerst hilfsbereit und freundlich. Tipp: rechtzeitige telefonische Absprache mit Frau Tuczek über den Stationswunsch, da Nephrologie und Infektiologie sehr beliebt sind.