PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Greifswald (5/2016 bis 7/2016)

Station(en)
Notaufnahme
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
In der Notaufnahme kann man sehr viel klinische Erfahrung für die spätere Tätigkeit erwerben. Diese Rotation ist mit Nachdruck zu empfehlen! Die Patienten werden aus der Rettung übergeben. In den Schockräumen findet dann von Untersuchung, Sono, Bildgebung, Punktion, Intervention, Therapie.... statt. Patienten können selbst betreut werden (man stellt sie dann dem Assistenten vor), man kann Briefe selber schreiben, Therapievorschläge machen und lernt dadurch im Patienten-Management sehr viel dazu. In der Regel kommt der OA zwei mal am Tag und bespricht mit den Assis die Patienten - sehr lehrreich also auch für PJler. Von "unspektakulären" Einweisungen wegen AZ-Verschlechterung bis zur fulminanten LAE, STEMI, hämodynamisch instabiler GI-Blutung, schwerer Sepsis usw. sieht man das komplette Spektrum der Inneren Medizin. Wer etwas lernen will, Eigenengagement zeigt und der Pflege mit unter die Arme greift ist hier richtig.
Bewerbung
Bewerbung für Innere Tertial an der Uni
Bewerbung für die Notaufnahme bei Prof. Stracke
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Repetitorien
Fallbesprechung
EKG
Tätigkeiten
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Punktionen
Braunülen legen
Briefe schreiben
Blut abnehmen
EKGs
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
200

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.4