Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Diagnostik, Station
Heimatuni
Dresden
Kommentar
In Radebeul verbringt man im Chirurgie-Tertial 2 Wochen in der plastischen Chirurgie des Hauses. Hätte ich mir so nicht ausgesucht, aber ist auf jeden Fall eine gute Möglichkeit, da man die hier vor allem durchgeführten rekonstruktiven Eingriffe nach Mamma-Ca so vllt. nicht wieder sieht, natürlich auch ein paar "normale" Brustvergrößerungen, Straffungen, Angleichungen, sowie Dekubitus- und Brandwundenversorgung.
Das Team ist sympathisch, man lernt vor allem in der Sprechstunde donnerstags viel, vor allem durch die Zusammenarbeit mit der Gynäkologie.
Leider lernt der Chefarzt deinen Namen nicht und spricht in dritter Person und nie direkt mit dir, obwohl du anwesend bist. Die Atmosphäre im OP ist je nach Besetzung angespannt bis sehr angenehm. Man sollte nicht die größte Feministin sein, dann schaut man über den ein oder anderen Spruch ganz gut hinweg.