PJ-Tertial Herz-/Gefäßchirurgie in Universitaetsklinikum Heidelberg (3/2016 bis 6/2016)

Station(en)
7/5/1
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Tuebingen
Kommentar
Man springt in den 4 Wochen Herzchirurgie immer zwischen Station 7, 5 und 1. Morgens um halb 8 ist Frühbesprechung, dann Blutentnahmen und Patientenaufnahmen/OP. Bei Interesse lernt man hier Echos selbstständig durchzuführen. Meistens durfte man vorschallen, bis ein Stationsarzt dann dazukam und nochmal nachschallte. Allgemein sind die Assistenten auf Station, trotz ihrer großen Unzufriedenheit mit den dort herrschenden Arbeitsbedingungen, sehr nett zu den PJ'lern (natürlich gibt es auch hier einige Ausnahmen...) Man bekommt viel erklärt und gezeigt; von den meisten Oberärzten sollte man sich jedoch besser fern halten... Diese sind vor allem im OP sehr unfreundlich und ruppig. Nachmittags um 15 Uhr hat man meistens noch einige Quickkontrollen zu machen, danach kann man entweder heimgehen oder "darf" in den 3 mal die Woche stattfindenden PJ Unterricht gehen, wenn er nicht wieder ausfällt...

Zurückblickend hat mich die Zeit in der Herzchirurgie auf jedenfall weitergebracht. An den Umgangston muss man sich jedoch erstmal gewöhnen...
Bewerbung
Ãœber das Studiendekanat Heidelberg
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten untersuchen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
5
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
6
Unterricht
4
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
2

Durchschnitt 3.2