Auch wenn ich im Vorhinein gemischtes über das Tertial gehört habe, muss ich sagen, dass die zwei Monate auf der Gastroenterolgie sehr erfreulich und lehrreich waren! "Spitze in der Medizin. Menschlich in der Begegnung" ist nicht nur ein leerer Slogan sondern Programm! Am ersten Tag auf der Station 15B wurde ich sehr herzlich empfangen und auch sehr schnell in Team eingebunden. Die Hauptaufgaben waren Patienten aufnehmen und aufklären, Blut abnehmen, Braunülen legen und natürlich am Stationsalltag teilnehmen. Auch wenn ich keine Patienten eigenständig betreuen konnte, hatte ich zum ersten Mal im PJ das Gefühl einen Überblick über alle Patienten sowie die Abläufe auf Station mitzubekommen. Die angenehme und entspannte Atmosphäre war eine optimale Möglichkeit sein Wissen zu vertiefen. Darüber hinaus gab es jede Woche zwei bis drei Mal PJ Unterricht von engagierten Ärzten und eine Lehrvisite.