8 Wochen als Tertial-Split mit der Viszeralchirurgie. Angenehme Atmosphäre fast im gesamten Team, der Chef fällt in die Kategorie "hart aber fair". Naturgemäß kann man auf einer Kinderchirurgie als PJler noch nicht all zu viel allein machen. Viele Patientenaufnahmen die immer nachbesprochen werden, ab und zu mal eine Flexüle. Tägliche kurze Röntgenbesprechung und einmal die Woche eine unanständig frühe (6:30 bis 7:30) aber lohnende FoBi gemeinsam mit den Assistenten. Bei Interesse kann man in den OP oder in die Ambulanz. Positiv ist die echte Wertschätzung der PJler seitens vieler der Assistenten.