Die Endokrinologie ist auf zwei halbe Stationen aufgeteilt und umfasst insgesamt etwa 16 Betten. Nach dem für alle "Innere" verpflichtenden Morgentreffen ging es ans Blutabnehmen. Es waren je PJler nie mehr wie 6 und man hatte bis zum Visitenbeginn 8:30/9:00 genügend Zeit. Oft halfen auch die Ärzte aus. Die Ärzte waren alle nett und hatten wirklich Interesse Inhalte zu vermitteln. Insgesamt hatte man wenige endokrinologische Krankheitsbilder zu betreuen, dafür alles "ALLGEMEINE" was die Innere med. hergibt. Blutdruck einstellen, Exsikose, Nierenversagen, COPD, Blutzucker einstellen usw. Zu den Aufgaben gehörte neben den Blutentnahmen morgens die wenigen Patientenaufnahmen am Tag, die im Anschluss immer ausführlich mit einem Arzt besprochen wurden. Zudem durfte/sollte man bei den OA-Visiten (2x/Woche) 1-2 Patienten vorstellen, was aber immer sehr positiv ablief mit viel Lehre und Ratschlägen.
Bewerbung
Sehr gute Station für breite innere Medizin und mit Ärzten die wirklich wissen wovon sie sprechen. -> TOP