Pro: zT viel Möglichkeit in den OPs zu assistieren/angeleitet selbst durchzuführen, spannende Eingriffe, theoretisch Möglichkeit auf Station mitzuhelfen , zT toller Unterricht in verschiedenen Fächern, einige sehr motiviert, toller Unterricht bei Prof. Dr. Kadmon, hier auch Spezialsprechstunde CED, hereditäre Darmerkr., hat Prüfungssituation am Krankenbett simuliert, Dr Wienand & Maggie haben viel erklärt; Poliklinik/Chefarztsprechstunde und ZNA nach Absprache möglich; gutes Essen (6€/Tag waren frei), Unterkunft 2015 noch gestellt, ggf wird die Möglichkeit aber abgeschafft
Contra: Blutabnehmen und Braunülen sind PJler Aufgabe, zT wird gebeten vor der Frühbesprechung um 07:30Uhr abzunehmen; auf dem OP-Plan stand "Student", sprich es war nicht freiwillig sondern es musste ein Hakenhalter da sein, egal ob der Operateur erklärt/mitoperieren lässt, wenige haben sehr gut erklärt, zT wenn man Pech hat viel stumpfes Hakenhalten; keine (gute) Einarbeitung auf Station, daher je nach eigenem Wissenstand eigenständiges Arbeiten möglich; Unterricht ist zT ausgefallen, insgesamt aber noch relativ häufig (aber keine Freistellung vom Hakenhalten); Pflichtanwesenheit bei Tumorkonferenz (ging zT bis 19:00 und war ein-zwei Mal ganz interessant, aber dann zu speziell. Man konnte allerdings Patienten vorstellen)