Es wird sehr viel Wert auf die Lehre gelegt. Jede Woche findet ein Bedsidekurs, eine Lehrvisite, ein Neuroradiologieseminar und ein PJ-Seminar statt. Das bedeutet zwar, dass man meist erst zwischen 17-18 Uhr Feierabend hat, aber dafür sind die Lehrveranstaltungen alle interessant und lohnenswert.
Auf Station Hoffmann sieht man ein sehr breites Spektrum an Patienten, solche mit häufigen Erkrankungen wie z.B. M. Parkinson genauso wie seltenere z.B. genetische Krankheitsbilder, langweilig wird es also nie. Besonders positiv ist dass beide Oberärzte der Station sich immer Zeit nehmen viel und gut verständlich zu erklären. Viel Wert wurde auch darauf gelegt, dass man eigene Patienten möglichst umfassend eigenständig betreut um daran den größten Lerneffekt zu haben. Die Assistentinnen auf Station sind alle sehr nett, erklären immer viel und nehmen sich auch dann Zeit wenn es auf Station gerade stressiger zugeht. Als PJler ist man gut in den Stationsalltag eingebunden.
Insgesamt war es eine lehrreiche schöne Zeit in einem tollen Team.